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Unsere Skipper und Bürobesatzung wünschen Ihnen frohe Ostern!
Mit freundlichen Grüßen,
im Namen vom gesamten Holland Sail-Team
Adri, Edwin, Elena, Heike, Ineke
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Holland Sailors punkten gut...
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... bei einem ‘erfrischenden’ Pieperrace. Nach zwei stillen Segeljahren konnte die Segelsaison endlich wieder traditionell mit dem Pieperrace eröffnet werden. Fein, dass einige Dinge sich nicht ändern! Der Fanfarenzug ‚Wilhelmina‘, gegründet in 1902, gab mit seinem musikalischen Beitrag das inoffizielle Startzeichen der Segelregatta. Viele Holland Sail-Schiffe waren vertreten; die Begeisterung war groß, um endlich wieder dabei zu sein. Die Besatzungen der Strijd, Nirwana, Iselmar, Bontekoe, La Boheme und Eensgezindheid ließen sich trotz Hagelschauer, dunklen Wolken sowie Windböen nicht von der Teilnahme abhalten. Mit Mütze, Handschuhen und Sonnenbrille ausgestattet begann der Samstag windig und gerefft, allerdings konnten noch vor dem Mittagessen die Reffs gelöst und mit vollen Segeln weiter gemacht werden. Die Regattaleitung hatte sich in der Windstärke auch verschätzt, die lange Bahn war für einige Teilnehmern letztlich zu lang. Sonntag war es deutlich angenehmer und konnten neben der Standard Takelage auch die Beisegel ausgepackt werden. In der Gesamtwertung wurde die Eensgezindheid zweite und die La Bohème dritte, den ersten Platz belegte eine historische Keenaak mit nur 80 cm Tiefgang.
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Flottenzuwachs
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Holland Sail wächst weiter: Die Hecktjalk 'Kleine Jager' mit 14 Betten ist eine der letzten zwei verbliebenen ihrer Art. Eigner Kars Petri steht selbst als Skipper am Ruder. Kars begeistert sich seit seiner Kindheit für Wind und Wellen. Angefangen beim Windsurfen und Kitesurfen zum Jollensegeln auf den friesischen Binnengewässern hat Kars auch Seemeilen auf dem Ijssel und Wattenmeer sowie der Nord- und Ostsee abgelegt. Laut Kars verfügt das Schiff über die drei wichtigsten Aspekte des optimalen Segeltörns: ein gemütlicher Aufenthaltsraum, gute Segeleigenschaften und eine wunderbare historische Ausstrahlung. Die Kleine Jager hat Enkhuizen als Heimathafen. In unseren folgenden Newsletter stellen wir ein weiteres neues Mitglied vor...
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Jede Sekunde verändert sich etwas im Wattenmeer
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Der Film ‚Silence of the tides‘ zeigt: im Wattenmeer ändert sich sekündlich der Zustand. Der Kinofilm ist eine angenehm prickelnde Vorbereitung auf den tatsächlichen Aufenthalt im Watt. Das Wattengebiet ist einzigartig und sehr abwechslungsreich. Mit Holland Sail segelnd übers Wattenmeer werden alle Sinne belebt: fühlen, sehen, riechen, hören und schmecken. Erst zu Hause ins Kino und dann diesen Sommer im Urlaub aufs Boot!
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Es war einmal
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... eine Zeit ohne Erdöl. Vor langer, langer Zeit wurde noch kein Erdöl gewonnen. Es gab keine Verbrennungsmotoren. Unsere Segelschiffe hingegen gab es schon, mit ihrem umweltfreundlichen Antriebssystem. Gebaut um 1900 herum, anfangs ohne Maschinenraum, denn die großen Dampfmaschinen passten nicht ins Schiff und waren sowieso unerschwinglich.
Nach der Erfindung eines effizienten Verbrennungsmotor durch R. Diesel und kräftigen Erdöl-Förderpumpen ging es plötzlich schnell mit der Entwicklung. Heute sind wir alle abhängig vom Schwarzen Gold und zahlen einen hohen Preis.
Bei Holland Sail setzen wir, wie bereits unsere Vorfahren, ein, zwei oder auch drei Segel und fahren dorthin, wohin wir wollen. Nostalgie liegt in der Luft… andererseits mit Ellenbogendampf und Wind kommen wir an unser Ziel. Losgelöst vom weltpolitischen Geschehen: Frei wie der Wind!
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